Dagmar de Baat Doelman – Ihre Mediatorin & Ihr Coach

Einige Fakten:

  • 10 Jahre Konzern- und Führungserfahrung als Abteilungsleiterin eines Textil-Unternehmens
  • Qualifizierungsstudiengang Universität Bielefeld
    Abschluss: Referentin mit dem Schwerpunkt pädagogische Beratung
  • Zertifizierte personzentrierte Beraterin – GwG
  • Wirtschaftsmediatorin und Konfliktcoach zertifiziert durch IMB Institut für Mediation und Beziehungsmanagement, München
  • Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie – PEP – zertifiziert durch Dr. Michael Bohne
  • Master of cognitive neuroscience – aon – Gutachter Prof. Dr. Dr. Roth
  • Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AfnB
  • Über 2500 Ausbildungsstunden in meiner Tätigkeit als Mediatorin und Coach

Worauf lege ich in meiner Arbeit besonderen Wert?

Einen Menschen dazu zu bringen, das zu tun, wozu er fähig ist.
Dazu gehört, Leichtigkeit – vielleicht gar Humor – auch in schwere Themen zu bringen, bei gleichzeitiger Würdigung des Leids. So löse ich Aha-Erfahrungen und berührende Momente aus – die ersten Anzeichen für echte Veränderung.

Was bedeuten mir Methoden für Mediation und Coaching?

Das Beherrschen fundierter Konzepte ist die Voraussetzung, sie aber zielführend und individuell einzusetzen ist die Kunst. Methoden sind der Anfang. Dann folgen Jahre der Übung, bis das Wühlen im Methodenkoffer allmählich verschwindet – und so etwas wie Virtuosität entsteht. Im Coaching bedeutet das: Meine Klienten merken gar nicht, welche Methoden gerade zum Tragen kommen, es fühlt sich leicht, spontan und natürlich an.

Was ist für mich das Schönste an meiner Arbeit?

Beim Coaching: Der Moment, in dem mein Gegenüber leuchtende Augen bekommt und erkennt: „Ich schaffe das – und ich weiß auch schon, wie.“
In der Mediation: Der Moment, der Versöhnung ankündigt und immer wieder Gänsehaut erzeugt.

Was treibt mich an?

Die Begeisterung darüber, welchen Nutzen die gegenwärtigen Neurowissenschaften den Menschen bringen. Mein Handwerkszeug und mein Wissen erweitere ich ständig, weil die Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung unser Zusammenleben und -arbeiten erheblich verbessern. Meine Lebensaufgabe ist, dieses Wissen für die alltägliche Praxis aufzubereiten und an Sie weiterzugeben.